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Auswandern nach Ungarn – Dein ultimativer Guide für 2025

Auswandern nach Ungarn

Das erfährst Du in folgendem Beitrag:

• Welche Vor- und Nachteile Dir das Auswandern nach Ungarn bringt ✔️

• Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um in Ungarn einzureisen ✔️

• Wie die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland ausfallen ✔️

• Was Du hinsichtlich der Arbeits- und Wohnungssuche beachten solltest ✔️

• Wie Du den richtigen Zeitpunkt für Deinen Umzug wählst ✔️

Ungarn zählt inzwischen zu den beliebtesten Auswanderungszielen der Deutschen. Laut der ungarischen Statistikbehörde (Központi Statisztikai Hivatal) ist die Zahl der deutschen Expats in den letzten vier Jahren um nahezu 35 % gestiegen.

Kein Wunder, denn das mitteleuropäische Land punktet mit hoher Lebensqualität, niedrigen Lebenshaltungskosten und Steuern sowie einer malerischen Natur. Ein weiterer Vorteil: EU-Bürger können ohne Visum in Ungarn leben und arbeiten.

Doch ehe Du Deine Reise antrittst, gibt es einige landestypische Eigenheiten, die Du kennen und beachten solltest. Unser ultimativer Guide zum Auswandern nach Ungarn begleitet Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg in Deine neue Heimat.

Von den notwendigen Voraussetzungen bis hin zu Lebenshaltungskosten und Krankenversicherung – wir statten Dich mit allen Infos aus, die Du für Deinen Umzug benötigst.



1. Wissenswertes über Ungarn

  • Ungarn ist in 19 Bezirke gegliedert

  • Die Hauptstadt des Landes ist Budapest

  • Das mitteleuropäische Land hat etwa 10 Millionen Einwohner

  • Die offizielle Amtssprache ist Ungarisch

  • Als Währung dient der ungarische Forint (HUF)


2. Ist Ungarn ein gutes Land zum Auswandern?

Auswandern nach Ungarn – Vorteile

  • EU-Mitgliedschaft: Als EU-Mitglied bietet Ungarn einfache Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen.

  • Lebenshaltungskosten: Die Lebenshaltungskosten fallen im Vergleich zu Berlin ca. 46 % niedriger aus.

  • Arbeitsmarkt: Die niedrige Arbeitslosenquote (4,5 %) und der Fachkräftemangel bieten gut ausgebildeten Bewerbern ausgezeichnete Chancen.

  • Steuersystem: Ungarn punktet mit niedrigen Steuersätzen. Die Einkommensteuer beträgt 15 % und Körperschaftsteuer 9 %. Zudem ist das Steuersystem unkompliziert gestaltet.

  • Selbständigkeit: Du kannst in Ungarn innerhalb von 1-2 Wochen Dein eigenes Unternehmen gründen. 

  • Sicherheit: Ungarn zählt zu einem der sichersten Länder der Welt.

  • Zentrale Lage in Europa: Die zentrale Lage ermöglicht Dir schnelle und einfache Reisen in Europa.

  • Gute Infrastruktur: Das mitteleuropäische Land verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz und zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel.

  • Natur: Ungarn beherbergt zahlreiche Erholungsorte in freier Natur, darunter: der Plattensee, die Puszta, die Thermalquellen in Hévíz und Egerszalók sowie unzählige Seen, Flüsse und Nationalparks

 

Auswandern nach Ungarn – Nachteile

  • Sprachbarriere: Ungarisch gehört zu den schwierigeren Sprachen weltweit. Die Grammatik ist komplex und Worte lassen sich kaum aus dem Englischen oder Deutschen ableiten.

  • Klima: Das Klima ist gewöhnungsbedürftig, denn die Sommer sind sehr heiß, die Winter hingegen frostig.

  • Immobilienkauf: Beim Kauf von Immobilien ist auf Zustand, rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten zu achten.

  • Aufenthaltsgenehmigung: Für ein langfristiges Leben in Ungarn ist eine Wohnkarte erforderlich.

  • Gesundheitssystem: Obwohl Ungarn ein stabiles Gesundheitssystem bietet, entspricht die medizinische Versorgung nicht immer dem Standard, den Expats aus anderen europäischen Ländern gewohnt sind.


3. Auswandern nach Ungarn – Das sind die Voraussetzungen

  • Gültiger Reisepass oder Personalausweis

  • Registrierung bei der Nationalen Generaldirektion der Fremdenpolizei (bei Aufenthalten von mehr als 3 Monaten)

  • Nachweis über den Aufenthaltsgrund (z.B. Arbeitsvertrag oder Studienbescheinigung)

  • Mietvertrag oder Eigentumsnachweis

  • Beleg über ausreichende finanzielle Mittel, um das Leben vor Ort zu finanzieren

  • Krankenversicherungsnachweis

  • Steuerliche Anmeldung durch den Arbeitgeber (bei Arbeitnehmern)

  • Eigenständige steuerliche Anmeldung (als Freiberufler oder Unternehmer) 

  • Registrierungsbestätigung (állampolgár regisztrációs igazolás) 

Tipp: Weitere Details zu den Voraussetzungen für das Auswandern nach Ungarn bekommst Du im Merkblatt der deutschen Botschaft in Budapest:

► Merkblatt zum Aufenthalt Deutscher in Ungarn


Braucht man ein Visum, um nach Ungarn auszuwandern?

Als EU-Bürger benötigst Du kein Visum für die Einreise nach Ungarn. Ein Personalausweis bzw. Reisepass ist völlig ausreichend. 

Die ersten drei Monate darfst Du Dich dann ohne jegliche Aufenthaltsgenehmigung im mitteleuropäischen Land aufhalten. 

Da Ungarn Teil der EU und des Schengenraumes ist, fallen obendrein keine Zölle beim Grenzübertritt an.

Dauerhafter Wohnortwechsel nach Ungarn

Bei einem dauerhaften Aufenthalt (spätestens am 93. Tag nach der Ankunft) musst Du Dich dann persönlich bei der Nationalen Generaldirektion der Fremdenpolizei an Deinem Wohnort registrieren.

Für eine erfolgreiche Registrierung sind die folgenden Unterlagen einzureichen: 

  • Arbeitsvertrag oder eine Erklärung des Arbeitgebers (als Arbeitnehmer)

  • Gültiger Gewerbeschein oder eine Registrierungsnummer (bei Selbstständigen)

  • Dokumente, die die Arbeitssuche und die Wahrscheinlichkeit auf eine Einstellung nachweisen (bei Arbeitssuchenden) 

  • Mietvertrag und eine Bestätigung des Vermieters, dass er der Registrierung des Mieters zustimmt (inkl. Angabe der Adresse)

  • Eigentumsnachweis (bei Erwerb einer eigenen Immobilie)

  • Beleg ausreichender finanzieller Rücklagen, um im Bedarfsfall nicht das Sozialsystem zu belasten

  • Nachweis einer Krankenversicherungsberechtigung oder der finanziellen Absicherung dieser Leistungen (z.B. private Auslandskrankenversicherung)

Anschließend erhältst Du Deine Registrierungsbestätigung. Diese belegt Deine Anmeldung und den Anmeldetag. Ein gesonderter Antrag für eine Aufenthaltserlaubnis ist nicht erforderlich. Zu guter Letzt wirst Du im Einwohnermeldeamt erfasst und kannst Deine Wohnsitzkarte (Lakcímkártya) beantragen. 

Diese zeichnet Dich ganz offiziell als Einwohner Ungarns aus. Überdies ermöglicht sie Dir die Abwicklung einiger alltäglicher Verwaltungsvorgänge (z.B. die Beantragung von Sozialleistungen, Abschluss von Handyverträgen, Anmeldung eines Autos). Nach fünf Jahren ununterbrochenem Aufenthalt in Ungarn hast Du Anspruch auf das ständige Aufenthaltsrecht.

  • Tipp: Weitere Infos zu Einreisebestimmungen in Ungarn findest Du auf der Webseite des Bundesverwaltungsamtes (BVA):

► Webseite des BVA


Als Rentner nach Ungarn auswandern

Insbesondere bei deutschen Rentnern ist Ungarn ein ausgesprochen beliebtes Auswanderungsziel. Kein Wunder, denn neben der hohen Lebensqualität und den niedrigen Lebenshaltungskosten punktet das Land mit einer Vielzahl deutschsprachiger Altenheime und Pflegeeinrichtungen.

Zudem ist der Einwanderungsprozess für Rentner denkbar einfach. Alles, was diese tun müssen, ist es, sich als EU-Bürger zu registrieren. 

In diesem Zusammenhang sind folgende Nachweise vorzulegen: 

  • Beleg des Wohnortes

  • Nachweis über genügend finanzielle Mittel für das Leben in Ungarn (etwa 2.000 bis 2.200 Euro Bankguthaben)

  • Nachweis einer ausreichenden Krankenversicherung

  • Auskunft hinsichtlich meldepflichtiger Krankheiten

Anschließend bekommt man den Registrierungsausweis, der es Rentnern gestattet, unbefristet in Ungarn zu verweilen.

  • Hinweis 1: Die Einkommensüberprüfung erfolgt nur, um den Bezug ungarischer Sozialhilfe auszuschließen. Da selbst die kleinste deutsche Rente deutlich über dem lokalen Sozialhilfesatz liegt, handelt es sich um eine Formalität.

  • Hinweis 2: In Ungarn existiert keine private Krankenversicherung für Pensionäre, weil gemäß ungarischem Recht alle Rentner automatisch beitragsfrei gesetzlich versichert sind. Deutsche Rentner mit Wohnsitz in Ungarn müssen sich daher an einen deutschen Versicherer wenden, um zusätzlichen Versicherungsschutz sicherzustellen.


Auswandern nach Ungarn mit Kindern

Auch Familien mit Kindern haben die Möglichkeit, nach Ungarn auszuwandern. Unter anderem entscheiden sich viele Familien aufgrund der Sicherheitslage für diesen Schritt. So gehört Ungarn gemäß dem aktuellen Global Peace Index zu einem der neun sichersten Länder in Europa. Des Weiteren beherbergt das mitteleuropäische Land diverse staatliche, private sowie internationale Schulen, an denen auf Deutsch unterrichtet wird.


Krankenversicherung für das Auswandern nach Ungarn

In den ersten drei Monaten in Ungarn bist du als Einwohner der EU durch die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) abgesichert. Mit Ablauf der 90-Tage-Frist wirst Du dann automatisch pflichtversichert und in die ungarische gesetzliche Krankenversicherung aufgenommen (sofern Du berufstätig oder selbstständig bist).

In diesem Zusammenhang erhältst Du eine ungarische Krankenversicherungskarte (TAJ-Karte), die mit Deiner Sozialversicherungsnummer verknüpft ist. Diese gewährt Dir Zugriff auf Krankenversicherung und sonstige Sozialleistungen. 

Allerdings deckt die Versicherung nur den ungarischen Leistungskatalog ab, der deutlich weniger umfasst, als du es hierzulande gewohnt bist. Um Dich vollumfänglich gegen finanzielle Risiken abzusichern, ist daher der Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung ratsam. Diese übernimmt im Ernstfall die medizinischen Kosten sowie zusätzliche Risiken, beispielsweise die Rückführung nach Deutschland.

► Mehr Infos zur Auslandskrankenversicherung


Denken Sie rechtzeitig an Ihren Versicherungsschutz

Normale Reiseversicherungen sind für Langzeitaufenthalte in Ungarn nicht ausreichend, da sie nur begrenzte Leistungen und kurze Deckungszeiträume bieten. Mit einer Expat-Versicherung genießen Sie umfassenden Schutz und maßgeschneiderte Leistungen. Hier sind die Vorteile auf einen Blick:

  • Langfristige Deckung: Speziell für Langzeitaufenthalte konzipiert
  • Notfallunterstützung: Soforthilfe im medizinischen Notfall
  • Medizinische Beratung: Auch von zu Hause aus verfügbar
  • Flexible Tarife: Angepasst an Ihre individuellen Bedürfnisse

Profitieren Sie von einem sorgenfreien Leben im Ausland.

► mehr Informationen finden Sie hier


4. Lebenshaltungskosten – Wie viel Geld braucht man im Monat zum Leben in Ungarn?

Die Lebenshaltungskosten in Ungarn sind erschwinglicher als in Deutschland, sei es für Lebensmittel, Restaurants, öffentlichen Nahverkehr, Mietpreise oder Immobilien. Die höchsten Kosten findest du in der Hauptstadt Budapest und am Balaton (Plattensee), vor allem bei Immobilien. Auch hier fallen die Preise jedoch immer noch günstiger aus als im europäischen Durchschnitt.

► Lebenshaltungskostenrechner für Ungarn

Mietpreise in Ungarn

Allgemein verhält es sich in Ungarn wie in anderen Ländern auch: Die Mietpreise variieren, abhängig von der Lage, dem Zustand und der Unterscheidung zwischen Neubau und Altbau. In Szekesfehervart bezahlst Du im Schnitt beispielsweise nur knapp 300 Euro für eine Zweizimmerwohnung im Monat. Im Zentrum der Metropole Budapest kostet Dich eine Zweizimmerwohnung hingegen durchschnittlich ungefähr 425 Euro.

Kann man mit 1000 Euro in Ungarn leben?

Die ungarischen Lebenshaltungskosten zählen zu den niedrigsten in Europa. Laut dem Statistischen Bundesamt fallen diese 31 Prozent niedriger aus als in Deutschland. Mit 1.000 Euro kann man demnach gut in Ungarn leben. 


5. Arbeiten in Ungarn

Die ungarische Wirtschaft bewegt sich kontinuierlich aufwärts. Qualifizierte Fachkräfte sind dementsprechend begehrt. 

Gerade für Handwerker, Zimmermänner, Elektriker, Klempner und Heizungsbauer stehen die Chancen auf dem ungarischen Arbeitsmarkt gut. Überdies kann man durch die stabile Internetverbindung ideal aus dem Homeoffice arbeiten.

Bei der Arbeitssuche führt in Ungarn allerdings kein Weg dran vorbei, die Landessprache zu lernen. 

Häufig entscheiden sich Auswanderer deshalb für die Selbstständigkeit. Die Gründung eines eigenen Geschäfts läuft derweil recht unkompliziert. 

Dennoch gibt es einige steuerrechtliche Regelungen zu beachten. In jedem Fall solltest Du deshalb den Rat eines deutschsprachigen Anwalts oder Steuerberaters hinzuziehen.


6. Wohnen in Ungarn

Neben der Arbeit solltest Du Dich außerdem schnellstmöglich um geeigneten Wohnraum kümmern. In diesem Sinne stellt Ungarn eine breite Auswahl an unterschiedlichsten Immobilien bereit – egal ob historischer Altbau oder Landhaus.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Dich die Hauptstadt Budapest oder doch das Leben auf dem Land anspricht, überall wirst Du fündig. Insbesondere in der Region rund um den Plattensee sind oftmals attraktive Angebote erhältlich. Idealerweise siehst Du Dir vor dem Auswandern bereits einige Gegenden an, um herauszufinden, welcher Ort am besten zu Dir passt. 

  • Tipp: Es ist ratsam, einen lokalen Makler bei der Immobiliensuche hinzuzuziehen. Ein solcher kennt die Angebote sowie Fallstricke vor Ort und weiß demnach genau, worauf es zu achten gilt. Außerdem sprechen viele Makler in Ungarn gut Deutsch, sodass auch die Kommunikation reibungslos funktionieren sollte.

Wo in Ungarn wohnen die meisten Deutschen?

Die meisten Deutschen in Ungarn wohnen in Transdanubien, im Ofener Bergland in der Nähe von Budapest sowie rund um den Plattensee.

Deutsche Dörfer in Ungarn

Die ersten Deutschen (die sogenannten Donauschwaben) siedelten sich im späten 17. Jahrhundert in Ungarn an. Mittlerweile existieren rund 400 Ortschaften, die einen großen deutschen Bevölkerungsanteil aufweisen. Darunter Dörfer wie Dunaharaszti (Harast), Sopron (Ödenburg) und Pilisvörösvár (Werischwar).


7. Wie funktioniert das Steuersystem in Ungarn?

Personen, die in Ungarn ihren steuerlichen Hauptwohnsitz haben, müssen grundsätzlich ihr gesamtes weltweites Einkommen versteuern. 

Die Einkommenssteuer setzt sich demzufolge aus inländischen und ausländischen Einkommensquellen zusammen. Das gilt im Übrigen sowohl für Einzelpersonen als auch Körperschaften.

Bei der Einkommenssteuer greift ein Einheitssteuersatz von pauschal 15 Prozent. Die Körperschaftssteuer wird mit pauschal neun Prozent besteuert (einer der niedrigsten Körperschaftssteuersätze in Europa).

Als steuerlich ansässig giltst Du dabei, wenn:

  • Du ungarischer Staatsbürger bist oder eine doppelte Staatsbürgerschaft (ungarisch und eine andere) sowie eine registrierte Adresse in Ungarn besitzt.

  • Dein ständiger Wohnsitz sich ausschließlich in Ungarn befindet.

  • Der Mittelpunkt Deiner lebenswichtigen Interessen (Beruf oder Familie) in Ungarn liegt.

  • Du länger als 183 Tage innerhalb eines Kalenderjahres in Ungarn verbringst (gewöhnlicher Aufenthalt).

Wie wird die deutsche Rente in Ungarn versteuert?

Gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und Ungarn wird die deutsche gesetzliche Rente in Deutschland versteuert. Bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und der privaten Altersvorsorge greift hingegen das Ansässigkeitsprinzip. Diese Bezüge werden also in Ungarn besteuert.

  • Tipp: Was Du ansonsten noch zur Rente im Ausland wissen musst, haben wir in diesem Beitrag für Dich zusammengefasst:

► zum Artikel


8. Welcher Zeitpunkt eignet sich am besten für einen Umzug nach Ungarn?

Einen idealen Zeitpunkt für einen Umzug nach Ungarn gibt es nicht. Vielmehr hängt der beste Zeitpunkt für die Ausreise von Deinen persönlichen Umständen und individuellen Möglichkeiten ab. Die meisten Expats bevorzugen jedoch den Sommer, weil das milde Wetter ohne Schnee oder Regen den Umzug erleichtert.


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9. Auswandern nach Ungarn – Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte zum Auswandern nach Ungarn findest Du hier:


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