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Auswandern nach Spanien – Dein ultimativer Guide für 2025

Auswandern nach Spanien

Das erfährst Du in folgendem Beitrag:

• Welche Vor- und Nachteile mit dem Leben in Spanien einhergehen ✔️

• Welche Voraussetzungen Du erfüllen musst, um langfristig nach Spanien auszuwandern ✔️

• Welche Jobs in Spanien gesucht sind ✔️

• Wie hoch die Lebenshaltungskosten in Spanien ausfallen ✔️

• Was Du vor der Abreise ansonsten noch beachten solltest ✔️

Spanien ist nicht nur ein beliebter Ferienort, sondern zudem eines der gefragtesten Auswanderungsziele unter Expats. Laut aktuellen Zahlen des Auswärtigen Amtes sind schon heute rund 125.800 Deutsche im Königreich Spanien ansässig.

Sehnst auch Du Dich nach Sonne, Strand und einem Neuanfang? Mit der richtigen Planung wird dieser Traum greifbar. Unser ultimativer Guide zum Auswandern nach Spanien zeigt Dir Schritt für Schritt, wie Du Dein Leben im paradiesischen Küstenstaat verwirklichst.

Von den Einreisebedingungen über die Arbeitssuche bis hin zur Krankenversicherung – hier gibt es alle wichtigen Infos im Überblick.



1. Auswandern nach Spanien – Vor- und Nachteile

Warum nach Spanien auswandern?

  • Angenehmes Klima: Spanien bietet mehr als 300 Sonnentage im Jahr und milde Winter.

  • Work-Life-Balance: In Spanien legt man großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance.

  • Lebendige Natur: Der Küstenstaat beeindruckt mit einer atemberaubenden Naturvielfalt, die von idyllischen Stränden bis hin zu majestätischen Berglandschaften reicht.

  • Reiche Kultur: Spanien ist reich an Geschichte, Kunst und Architektur.

  • Freundliche Menschen: Die Spanier sind bekannt für ihre Offenheit und Gastfreundschaft, was Auswanderern die Integration deutlich erleichtert.

  • Gutes Gesundheitssystem: Das Königreich stellt eine hochwertige Gesundheitsversorgung bereit.

  • Starke Expat-Community: In vielen Regionen Spaniens existieren internationale Gemeinschaften, die Neuankömmlingen helfen, sich schnell einzuleben.

 

Nachteile in Spanien zu leben

  • Hohe Steuern: Spanien hat eine vergleichsweise hohe Steuerlast, besonders bei höheren Einkommen. Einkünfte über 60.000 Euro werden etwa mit 45 % besteuert.

  • Geringere Gehälter: Die Gehälter liegen ca. 20 bis 40 % unter denen in Deutschland.

  • Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosigkeit, in erster Linie bei jungen Menschen, ist in Spanien recht hoch.

  • Abhängigkeit vom Tourismus: Die Wirtschaft ist stark vom Tourismus abhängig und unterliegt damit saisonalen Schwankungen.

  • Bürokratie: Behördengänge sind oft langwierig und bürokratisch.


2. Kann ich als Deutscher einfach nach Spanien ziehen?

Als Deutscher bzw. EU-Bürger kannst Du bis zu drei Monate lang ohne Arbeitserlaubnis, Aufenthaltsgenehmigung oder Meldepflicht in Spanien leben und unbezahlt arbeiten. Dazu benötigst Du nichts weiter als einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. 

Planst Du einen längerfristigen Aufenthalt (länger als drei Monate) oder willst eine bezahlte Tätigkeit aufnehmen, dann musst Du Deinen Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt (Ayuntamiento) registrieren. Dieser Prozess wird als empadronamiento bezeichnet. 

Hinzukommt eine Anmeldung beim zuständigen Oficina de Extranjeros bzw. Policía de Extranjeros, um Dich im Register für EU-Bürger (Registro Central de Extranjeros) eintragen zu lassen. Diese muss spätestens drei Monate nach Einreise erfolgen. 

Anschließend bekommst Du, gegen eine Gebühr, Deine Eintragungsbescheinigung (Certificado de Registro de Ciudadano de la Unión Europea) ausgehändigt. Dort findest Du Deine Ausländer-Identifikationsnummer bzw. Steuernummer, die sogenannte N.I.E. (Número de Identificación de Extranjero), mithilfe derer Du sämtliche behördliche Angelegenheiten abwickelst.

  • Tipp: Weitere Infos zu den Voraussetzungen zum Auswandern nach Spanien bekommst Du auf der Webseite des Bundesverwaltungsamtes.

► Webseite des BVA


Kann man als Rentner nach Spanien auswandern?

Grundsätzlich kann man auch als Rentner ohne große Umwege nach Spanien auswandern. Voraussetzung ist der Besitz einer N.I.E. Außerdem ist ein Aufenthaltstitel (Tarjeta de Residencia) erforderlich, der jährlich erneuert werden muss.

In der Regel entscheiden sich Rentner aber dazu, nur in „Teilzeit“ auszuwandern. Der Grund: Rentenbezüge aus Deutschland müssen bei einem Aufenthalt von 183 Tagen in Spanien versteuert werden und das mit einer höheren Steuerlast als hierzulande.

  • Tipp: Alles, was Du sonst noch zur Rente im Ausland wissen solltest, haben wir in diesem Beitrag für Dich zusammengetragen:

► zum Artikel


Auswandern nach Spanien mit Kindern

Mit Kindern ist das Auswandern nach Spanien ebenfalls problemlos möglich. Wichtig ist jedoch, dass Du folgende Unterlagen für Dich und Deine Familie parat hast: 

  • Gültige Reisepässe für die ganze Familie

  • Geburtsurkunden der Kinder (mit Apostille versehen und übersetzt)

  • Heiratsurkunde der Eltern (notariell beglaubigt)

  • Krankenversicherungsnachweise für die gesamte Familie

  • NIE für alle Familienmitglieder

  • Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel 

  • Übersetzte und beglaubigte Schulzeugnisse der Kinder

EU-Bürger benötigen keine Aufenthaltserlaubnis in Spanien. Dennoch musst Du alle Familienmitglieder bei den Behörden registrieren, wenn Du planst, langfristig im Küstenstaat zu verweilen.


Sind deutsche Auswanderer in Spanien willkommen?

Spanien ist bekannt für seine lebendige Expat-Community und die herzliche Gastfreundschaft seiner Bewohner gegenüber Neuankömmlingen. Insbesondere deutsche Auswanderer sind stets willkommen. Immerhin hat die Migration zwischen Deutschland und Spanien eine lange Tradition, die bis auf das Franco-Regime zurückgeht.


3. Voraussetzungen – Was brauche ich, um nach Spanien auszuwandern?

Um dauerhaft nach Spanien auszuwandern, sind die folgenden Unterlagen erforderlich:

  • Formular EX-18 (certificado residencia comunitaria) / Registrierungsantrag für EU-Bürger

  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass

  • Meldezettel (certificado del empadronamiento)

  • Beleg über ausreichende finanzielle Mittel für das Leben vor Ort (z.B. via Arbeitsvertrag oder Kontoauszügen)

  • Krankenversicherungsnachweis

  • Beleg der Überweisung der Verwaltungsabgabe

N.I.E. Beantragen

Die N.I.E. (Steuernummer) ist der wichtigste Identitätsnachweis für Ausländer in Spanien und hat für Dich als Expat damit oberste Priorität. 

Erst mit der N.I.E. darfst Du ein Girokonto eröffnen, eine Krankenversicherung abschließen und eine Arbeit aufnehmen. 

Du kannst die N.I.E. entweder von Deutschland aus beim spanischen Generalkonsulat oder bei der spanischen Ausländerbehörde (Oficina de Extranjeros) beantragen.

Bankkonto eröffnen

Generell brauchst Du nicht unbedingt ein Bankkonto, um Dich in Spanien niederzulassen. Ein spanisches Konto macht Deinen Alltag allerdings um einiges leichter. Denn mithilfe eines solchen Kontos ist es nicht nur einfacher Rechnungen zu begleichen, sondern auch Immobilien vor Ort zu erwerben. 

Zur Eröffnung eines Kontos benötigst Du einerseits Deinen Personalausweis oder Reisepass. Andererseits musst Du ein Dokument vorweisen, welches Deine Adresse belegt (z.B. Stromrechnung). Dieses darf jedoch nicht älter sein als drei Monate. Manche Banken verlangen zusätzlich die N.I.E. und / oder ein Dokument, dass Dein Beschäftigungsverhältnis belegt (z.B. Arbeitsvertrag).

Registrierung im Wählerverzeichnis

Obendrein ist es verpflichtend, sich im Wählerverzeichnis anzumelden. Das klingt zunächst ungewöhnlich, hat aber den einfachen Grund, dass es gleichzeitig als Registerkarte fungiert, in der alle Einwohner der jeweiligen Region vermerkt sind. 

Mithilfe des Wählerverzeichnisses prüft der Gesetzgeber also Deine Aufenthaltsdauer im Königreich. Verpasst Du die Anmeldung, droht Dir eine Strafe von bis zu 150 Euro. 

  • Tipp: Einwanderer besitzen in Spanien das kommunale Wahlrecht. Bist Du also erst im Verzeichnis registriert, darfst Du Dich offiziell mit Deiner Stimme in der Gemeinde einbringen.

Bei der Sozialversicherung anmelden

Um in Spanien arbeiten zu können, kommst Du überdies nicht umher, Dich bei der Sozialversicherung Spaniens (Seguridad Social) anzumelden und in die Versicherung einzuzahlen. Die Beiträge bewegen sich zwischen 30 und 50 Euro monatlich. Im Gegenzug erhältst Du Zugriff auf die kostenlose Gesundheitsversorgung, Rente und Pflegeleistungen.

  • Hinweis: Arbeitnehmer werden von Ihrem Arbeitgeber angemeldet.

Auswandern nach Spanien Krankenversicherung

Durch das EU-Sozialversicherungsabkommen bist Du in Spanien grundsätzlich über Deine deutsche Krankenversicherung abgesichert. Diese deckt jedoch nur die grundlegende medizinische Versorgung, d.h. es werden lediglich die landesüblichen Behandlungskosten übernommen. 

Zusätzliche Ausgaben, wie den Rücktransport in die Heimat, trägst Du selbst. Um Dich vor solchen finanziellen Risiken zu schützen, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung. Sie übernimmt im Ernstfall sämtliche medizinischen Kosten während Deines Aufenthalts und garantiert somit umfassenden Schutz.

► Mehr Infos zur Auslandskrankenversicherung in Spanien


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4. Arbeiten in Spanien

Um in Spanien arbeiten zu dürfen, musst Du Dich zunächst bei den örtlichen Behörden anmelden, Deine Meldebescheinigung sowie Deine Aufenthaltskarte beantragen und Dich bei der spanischen Sozialversicherung registrieren. 

Sind alle Dokumente beisammen, kannst Du Dich schließlich bewerben. Beachte dabei, dass Du stets Deine Aufenthaltsdokumente anfügst. Abgesehen davon stehen Dir aber dieselben Rechte und Pflichten zu wie einem spanischen Staatsbürger.

Stelle Dich außerdem auf niedrigere Löhne und längere Arbeitszeiten ein. Viele Expats entscheiden sich daher für die Selbstständigkeit, insbesondere weil die Steuer für Unternehmer geringer ausfällt als hierzulande.

Welche Jobs werden in Spanien gesucht?

Obwohl die Arbeitslosenzahlen mit ca. 11 Prozent (Stand: 2024) immer noch die höchsten in der Europäischen Union abbilden, befindet sich Spanien aktuell in einer Phase der wirtschaftlichen Erholung. 

Diese Entwicklung eröffnet spannende Jobmöglichkeiten in unterschiedlichsten Branchen. Gerade qualifizierte Fachkräfte sind gerne gesehen. Je flexibler Du bist, umso schneller wirst Du fündig. 

Welche Branchen vielversprechende Arbeitsaussichten bereithalten, variiert abhängig vom jeweiligen Landesteil. In Katalonien sind beispielsweise Jobs in der Gastronomie gefragt (z.B. Köche oder Kellner). In Galicien werden allem voran Krankenpfleger und Kinderbetreuer gesucht. Und in Kantabrien stehen die Jobaussichten für Verwaltungsangestellte gut.

Im Allgemeinen weisen folgende Branchen eine hohe Nachfrage nach Arbeitskräften auf:

  • Tourismus: Hotellerie, Gastronomie, Animateure (vor allem in Feriengebieten und saisonabhängig)

  • Bildung: Lehrkräfte und Lernbetreuer

  • Gesundheitswesen: Medizinisches Fachpersonal wie Ärzte und Pflegekräfte

  • Reisebranche: Reiseleiter und Fremdenführer

  • Handwerk: Maurer, Installateure, Maler, Zimmerleute, Schweißer etc.

  • Logistik: Tätigkeiten bei Speditionen und Logistikunternehmen

  • Ingenieurwesen: Bauingenieure, Umwelt- und Energieingenieure

  • IT: Systemanalytiker, Kommunikationsspezialisten und andere IT-Experten

  • Finanzen: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Hinweis: Der Tourismussektor ist Spaniens mit Abstand größter Wirtschaftszweig.

Wie findet man in Spanien Arbeit?

  • Arbeitsvermittlung in Deutschland: Die Bundesagentur für Arbeit bietet neben deutschen Stellen ebenso Stellenangebote in Spanien an.

  • European Employment Services (EURES): Die EURES unterstützt bei der Arbeitssuche sowie der Integration in andere europäische Arbeitsmärkte.

  • Arbeitsvermittlung in Spanien: Mit guten Spanischkenntnissen kannst Du zudem die Dienste der spanischen Arbeitsvermittlung (Servicio Público de Empleo Estatal) nutzen.

  • Deutsch-Spanische Handelskammer: Planst Du bei einem deutschen Unternehmen zu arbeiten, hast Du die Möglichkeit bei der Handelskammer in Madrid oder Barcelona ein Verzeichnis der Mitgliedsunternehmen anzufordern.

  • Online-Jobbörsen: Auf Plattformen wie Infojobs und infoempleo kannst Du Dich darüber hinaus selbst auf die Jobsuche begeben.


5. Lebenshaltungskosten – Wie viel Geld braucht man zum Auswandern nach Spanien?

Alles in allem sind die Lebenshaltungskosten in Spanien vergleichbar mit denen in Deutschland. Allerdings gibt es regionale Unterschiede. Gerade was Mieten und Ausgaben für den ÖPNV angeht. 

Die Preise in Metropolen wie Madrid oder Barcelona sind ungefähr so hoch wie in anderen europäischen Großstädten. Mietpreise etwa starten hier bei rund 850 Euro. Kleinere Ortschaften oder die Provinz Almería bieten hingegen günstigere Angebote. 

In Ourense oder Castellón z.B. findest Du eine Wohnung bereits für ca. 350 bis 400 Euro im Monat. Letztlich hat Dein persönlicher Lebensstil Einfluss auf die Höhe der Lebenshaltungskosten. Durchschnittlich ist mit monatlichen Kosten zwischen 800 und 1.500 Euro zu rechnen.

► Lebenshaltungskostenrechner für Spanien

Wo kann man in Spanien günstig leben?

Wie in vielen anderen Ländern ist in Spanien das Leben auf dem Land am günstigsten. Besonders preiswert sind in diesem Zusammenhang Murcia, Rioja und Galizien.


6. Wohin auswandern? – Wo lebt man als Deutscher in Spanien am besten?

Wo Du in Spanien am besten lebst, richtet sich nach Deinen persönlichen Vorlieben, Deinem Budget und dem Anlass Deines Umzugs. Wenn Du das pulsierende Stadtleben liebst, Deine Karriere vorantreiben möchtest oder eine internationale Umgebung schätzt, sind Großstädte wie Barcelona, Madrid, Valencia oder Málaga optimal geeignet. 

Suchst Du stattdessen die Nähe zur Natur und idyllische Strände, könnten Dich eher Küstenregionen wie die Costa del Sol, Mallorca oder die Kanarischen Inseln ansprechen. Wer hingegen Wert auf niedrige Lebenshaltungskosten legt, wird in Alicante an der Costa Blanca fündig.

Wo wohnen die meisten Deutschen in Spanien?

Laut der spanischen Statistikbehörde (Instituto Nacional de Estadística) wohnen die allermeisten Deutschen auf den Balearen (Mallorca, Menorca, Cabrera, Ibiza und Formentera). Insgesamt sind hier rund 22.000 deutsche Auswanderer ansässig, ein beträchtlicher Teil davon auf Mallorca.

  • Tipp: Weitere Details zum Auswandern nach Mallorca zeigen wir Dir in diesem Guide.

► zum Artikel

Wo leben deutsche Rentner in Spanien?

Deutsche Rentner leben hauptsächlich in den wärmeren Küstenregionen Spaniens wie Costa del Sol, Costa Blanca, Costa Brava, den Kanaren und den Balearen (vor allem auf Mallorca).


7. Was muss ich beachten, wenn ich nach Spanien auswandern will? 

  • Planung: Gründliche Planung ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Umzug. Berechne in diesem Sinne ein detailliertes Umzugsbudget und verbringe idealerweise vorab Zeit an Deinem zukünftigen Wohnort, bevor Du Dich endgültig festlegst, wo Du leben willst.

  • Spanischkenntnisse: Spanisch-Grundkenntnisse erleichtern den Alltag und den Kontakt zu Einheimischen ungemein. Obendrein bieten Sprachkurse eine gute Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen und Dich langsam einzuleben.

  • Wohnungssuche und Hauskauf: Verschaffe Dir einen umfassenden Eindruck von der Umgebung, bevor Du eine Wohnung mietest oder ein Haus kaufst. Achte dabei auf Infrastruktur, Nachbarschaft und die saisonale Auslastung in Touristengebieten.

  • Mentalität und Kultur: Die spanische Kultur ist offen und kontaktfreudig, die Freizeit spielt sich oft draußen ab und Familie hat einen hohen Stellenwert. Geschäftsbesprechungen sind oft entspannter und weniger direkt.

  • Selbstständigkeit in Spanien: Um Dich selbstständig zu machen, brauchst Du einen legalen Aufenthaltsstatus und ein sauberes Führungszeugnis.

  • Ferienmonat August: Der August gilt in Spanien als Ferienmonat. Dementsprechend haben viele Einrichtungen und Geschäfte geschlossen. Plane dringende Angelegenheiten daher vor oder nach August.

Wer hilft beim Auswandern nach Spanien?

Hilfe beim Auswandern nach Spanien bekommst Du neben anderem an diesen Anlaufstellen: 

  • Immobilienmakler und Auswanderungsservices: Helfen bei der Wohnungs- bzw. Jobsuche sowie den notwendigen administrativen Prozessen für einen reibungslosen Umzug.

  • Beratungsstellen (z.B. das Bundesverwaltungsamt): Bieten Auswanderern Beratung zum gesamten Auswanderungsprozess.

  • Deutsche Botschaften und Konsulate: Unterstützen durch rechtlichen Beistand in Notfällen oder bürokratischen Anliegen.

  • Spanische Auslandsvertretungen: Greift Dir bei der Beantragung wichtiger Dokumente wie der N.I.E. unter die Arme.

  • Foren (z.B. Spanien-Treff): Stellen Dir eine wertvolle Plattform für den Austausch von Erfahrungen, Tipps und praktischen Ratschlägen zur Verfügung.


Denken Sie rechtzeitig an Ihren Versicherungsschutz

Normale Reiseversicherungen sind für Langzeitaufenthalte in Spanien nicht ausreichend, da sie nur begrenzte Leistungen und kurze Deckungszeiträume bieten. Mit einer Expat-Versicherung genießen Sie umfassenden Schutz und maßgeschneiderte Leistungen. Hier sind die Vorteile auf einen Blick:

  • Langfristige Deckung: Speziell für Langzeitaufenthalte konzipiert
  • Notfallunterstützung: Soforthilfe im medizinischen Notfall
  • Medizinische Beratung: Auch von zu Hause aus verfügbar
  • Flexible Tarife: Angepasst an Ihre individuellen Bedürfnisse

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8. Auswandern nach Spanien – Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte zum Auswandern nach Spanien gibt es hier:


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